Meine Begegnung mit dem Tod begann als Teenager, meine Mutter erkrankte an Brustkrebs.
Damals las ich bereits die Standartwerke über Sterben, Abschied und Trauer.
Tatsächlich lebte meine Mutter noch 30 Jahre, wofür ich sehr dankbar bin.
Diese Krankheit war immer Teil meiner Familie.
Meine Begegnung mit dem Leben erfuhr ich in meinen Schwangerschaften
und dem ganz bewussten Erleben der Hausgeburten meiner vier Kinder.
Geburt und Sterben – das Entbinden zwischen den Welten – einander ähnlich, ein Gefühl der Liebe.
Unsere eigenen Familienfeiern, Hochzeit, Taufen und Abschiedsfeiern haben wir sehr bewusst gemeinsam gestaltet.
Für mich ist das Leben ein Kommen und Gehen und Bleiben, der Rahmen individuell.